Vierzehn Beiträge namhafter Wissenschaftler skizieren den "letzten Ritter" in drei Kapiteln als lebenslang Lernbegierigen, seine Verbindung zu Dichtern und Gelehrten sowie seine internationalen Beziehungen.
Die opulenten Bilder illustrieren die Bedeutung des Herrschers, der an der Schwelle vom Mittelalter zur Neuzeit lebte und den Wandel der damaligen Weltordnung wohl auch durch seine Erziehung im Geist des Humanismus mit viel Aufmerksamkeit und Sensibilität wahrnahm.
Eine lesenswerte Ergänzung zur gleichnamigen Ausstellung in der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien, aber auch eine lohnende Lektüre für sich allein für alle Interessierten. Prädikat WERTVOLL!
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