Der/Die LeserIn begleitet die Protagonistin dieses Romans ein sehr entscheidendes Stück ihres Lebensweges. Diese im wahrsten Sinne des Wortes von ihrem Leben gezeichnete Frau würde man im wirklichen Leben vermutlich ablehnen und im besten Fall übersehen. Gail Honeyman gelingt es aber, dass man Eleanor zu mögen beginnt und ihr Tun und Denken nicht mehr als skurril sondern als erfrischend und liebenswert empfindet. Ein lesenswertes Buch, das aber auch viele Fragen aufwirft.
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